Intravitreale Injektionen

Intravitreale Injektionen werden durchgeführt zur Behandlung von

  • altersabhängigen Makuladegenerationen
  • feuchten Makuladegenerationen
  • Venenverschlüssen, die zu einem Makulaödem führen
  • Netzhauterkrankungen infolge Diabetes mellitus
    (diabetisches Makulaödem)

Unter örtlicher Betäubung wird dabei das Medikament direkt in das Innere des Augapfels injiziert. So können die Medikamente leicht zur Makula bzw. Netzhaut gelangen.

Grafik vom Berufsverband des Augenärzte BVABei der intravitrealen Injektion wird mit einer hauchdünnen Kanüle ein Medikament in den Glaskörper verabreicht. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung.

Grafik vom Berufsverband des Augenärzte BVADurch die Injektion können die Arzneimittel direkt an den Wirkungsort gelangen, also zur erkrankten Makula.

Quelle Grafiken: Berufsverband der Augenärzte; www.augeninfo.de